Über mich

• Druckformherstellerin (Ausbildung 1983)
• DTP-Operator (Fortbildung 1992)
• Kommunikationswirtin (Diplom 1996)
• Ernährungsberaterin (Zertifikat 2016)
• WordPress (Fortbildung 2018)
• Suchmaschinenoptimierung (Fortbildung 2018)

Gearbeitet habe ich in der Druckvorstufe als Druckformherstellerin und in der Offsetmontage sowie in Werbeagenturen als Produktionerin. Außerdem war ich für die Betreuung der PCs und die Mitarbeiterschulung zuständig.

Seit 1993 bin ich selbstständig, erst mit einer Werbeagentur, dann folgte ein Onlineshop. In meiner Werbeagentur habe ich alle Arbeiten erledigt, die angefallen sind: Grafik-Design, Texterstellung, Messeplanung, Druckabnahme, Shootingregie und jede Menge Administration.

Weil eine Veränderung notwendig war, habe ich mich zur Ernährungsberaterin ausbilden lassen und mit diesem Wissen Menschen geholfen.

Über das Bloggen kam ich sozusagen zurück zu meinen Wurzeln: Web-Design, Contenterstellung sowie WordPress-Schulung.

2017 begann ich mit meinem Blog „Frau Inga ist kreativ“. Auf diesem Blog ging es um alles, was mich beschäftigt: Häkeln, Rezepte, Bücher, Erinnerungen und meine Gedanken über das Leben. Alles schön und gut, doch Kochen und Backen war das, an dem ich den meisten Spaß hatte.

Deshalb haben meine Koch- und Backrezepte eine eigene Domain bekommen. Diese sind jetzt auf www.Jahreszeitenkueche.de zu finden. Die Rezepte sind saisonal und vegetarisch, manche auch vegan. Seit einiger Zeit schreibe ich Geschichten zu meinen Rezepten.

Wann immer es geht, nutze ich mein kreatives Potenzial für den Job. Sei es nun eine Idee optimal umzusetzen oder die ideale Lösung für ein Problem zu finden.

Aber auch in meiner Freizeit spielt das kreative Tun eine große Rolle. Es gab Zeiten, in denen habe ich gerne gemalt, gestrickt, gebastelt oder Materialcollagen in der Tradition von Kurt Schwitters angefertigt. Aktuell stehen Häkeln und das Schreiben von Geschichten zu meinen Rezepten im Fokus.

ist in meinem Alltag selbstverständlich. Erstens, weil die Ressourcen auf unserem Planeten nicht unedlich verfügbar sind. Zweitens, weil ich nicht möchte, dass der globale Süden für meinen Wohlstand ausgebeutet wird. Drittens, weil ich damit Geld spare.

Doch auch im Job gehört es dazu. Besonders wichtig sind mir möglichst klimaneutrale Webseiten. Denn damit werden CO2-Emissionen bei der Nutzung mobiler Daten deutlich reduziert.

Mit Klimawandel-Leugnern kann ich nichts anfangen.