Schriftzug "Der Kommissar" vor einem Szenenbild

„Der Kommissar“: 50 Jahre Kult im deutschen Fernsehen

"Der Kommissar" hat von 1969 bis 1976 für Spannung in deutschen Wohnzimmern gesorgt. Ein Zeitzeugnis, das mit meiner Kindheit untrennbar verbunden ist.

Am 3. Januar 1969 ermittelte der „Der Kommissar“ zum ersten Mal vor dem deutschen Fernsehpublikum. Bis 1977 folgten 96 weitere Kriminalfälle. Anlässlich des fünfzigjährigen Jubiläums wiederholte 3Sat insgesamt elf Folgen in zwei Nächten. Eine Kultserie, die fest mit meiner Kindheit verknüpft ist und deshalb für mich bis heute ihren Reiz nicht verloren hat.

Schriftzug "Der Kommissar" vor einem schwarz-weißen Szenenbild

Der Kommisar ermittelt in besseren Kreisen

Es regnet in Strömen. Der Regen bildet einen nassen Vorhang aus Tausenden von Regentropfen. Donner ist zu hören. Der Regen prasselt ununterbrochen auf Mülltonnen. Aus einem Fallrohr läuft Wasser auf den Fußweg. Ein Schirm liegt umgekehrt auf dem Pflaster. Durchnässte Schuhe kommen ins Bild. Der Blick gleitet über ebenso durchnässte Hosen, einen Rücken, eine verdrehte Hand. Und schließlich zum Kopf eines Mannes, der bäuchlings im Regenwasser liegt. Im Scheinwerferlicht eines Autos ist sein lebloses Gesicht kurz zu sehen. Dann verschwindet die Szene wieder im Halbdunkel. „Da liegt doch einer“, sagt ein Mann.

Der, der da im Regenwasser liegt, ist ein „Toter Herr im Regen“. Ein Mann aus der besseren Gesellschaft, wie sich später herausstellen wird. Aber weil nun dieser feine Herr im Regen liegt, wird er erst einmal ins Haus getragen. Tja, dem Krimi gewohnten Zuschauer kommt so etwas fünfzig Jahre später vollkommen absurd vor. Weiß doch jedes Kind, dass eine Leiche nicht berührt werden darf, bevor die SpuSi mit ihrer Arbeit fertig ist.

Aber 1969, als „Der Kommissar“ seinen ersten Auftritt vor dem deutschen Fernsehpublikum hatte, war die Welt noch in Ordnung. Und so manch einer war noch naiv und gutgläubig. Die Geschlechterrollen waren klar verteilt. Die Handlungen und Dialoge zeugen davon. Eine Frau Anfang zwanzig wird als „die Kleine“ bezeichnet und die treu sorgende Gattin zieht Kommissar Keller die Schuhe an.

Frau Keller: „Wenn die Füße warm sind, ist der ganze Mensch warm.“
Kommissar Keller zu seiner Frau: „Du bist dumm, aber lieb.“

Die Frau von Kommissar Keller zieht ihrem Mann die Schuhe an

Heute würde damit kein Drehbuchautor durchkommen. Aber so war es eben in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Selbst die ältere, nicht verheiratete Sekretärin von Kommissar Keller wurde mit Fräulein angesprochen – Fräulein Rehbein. Und das war normal. Die Kommissare erkundigten sich sogar pflichtschuldig nach dieser Anrede:

Grabert: „Wie alt ist die Dame denn?“
Therese Vogler: „Ungefähr dreißig“
Grabert: „Frau oder Fräulein?“
Therese Vogler: „Frau. Sie war schon mal verheiratet.“

Das war auch Anfang der achtziger Jahre noch üblich. Ich erinnere mich gut daran, dass ich am ersten Tag meiner Ausbildung mit Fräulein angesprochen wurde. Aus heutiger Sicht finde ich das absolut unvorstellbar. Aber so war das eben. Genauso wie die Fernsehfilme in Schwarz-weiß ausgestrahlt wurden. Trotzdem schätzte sich jede Familie glücklich, die einen Fernseher ihr eigen nennen konnte.

Selbstverständlich wusste Fräulein Rehbein auch immer, wo sich der Kommissar gerade aufhielt. Ergab sich eine neue Entwicklung in einem Fall, rief sie ihn dort an, wo er gerade war. Sie war eben die Sekretärin und damit über den Tagesablauf ihres Chefs bestens im Bilde. Gab es tatsächlich mal einen Anruf, stiegen Kommissar Keller und seine Inspektoren Grabert und Heines auch aus dem Käfer wieder aus. Und zwar alle drei. Versteht sich.

Der Kommissar sitzt mit Grabert, Heines und eihem Zeugen in einem Lokal und isst Suppe

Kaffeeklatsch mit den Zeugen

Auch die Dialoge, die sich während einer Zeugenbefragung entspannen, muten heute zwar wie eine Parodie an, waren aber vollkommen ernst gemeint.

Grabert: „Sie sagten: Inge rief Sie an und sagte: ‚Werner ist tot.'“
Tillmann: “ Ja, richtig. Ich sagte: ‚Nanu, was ist passiert?'“
Grabert: „Sie sagten also … ‚Nanu‘?“
Tillmann: „Ja, ich sagte: ‚Nanu, was ist passiert.‘.“
Grabert: „Sagten Sie wirklich ‚Nanu‘?“
Tillmann: „Inge sagte: ‚Sie haben Werner erschossen‘. Ich war ziemlich überrascht.
Kann ich einen Kaffee haben, Rudi? Die Herren auch?“
Keller, Grabert und Heines schütteln die Köpfe.
Kommissar Keller: „Danke, nein“
„Einen Kaffee für mich. Einen Espresso.
Inge sagte, Sie werden sicher noch vorbeikommen, diese Nacht. Sie wollte mich präparieren, dass ich nicht gleich ins Fettnäpfchen trete.
Aber … ich sehe … das habe ich schon getan.
Ich habe wirklich ‚Nanu‘ gesagt.
Gefällt Ihnen ‚Nanu‘ nicht?“
Grabert: „Nicht unbedingt.“

Nanu, was war das denn? Loriot hätte es nicht besser machen können. Übrigens saßen die Herren Kommissare während der Befragung in einem Frühlokal und löffelten Suppe, gemeinsam mit dem Stiefsohn des Ermordeten, Wolfgang Tillmann. Dieser hatte das Lokal vorgeschlagen und zuvor gefragt, ob Spesen gemacht werden dürften.

Fraeulein Rehbein kocht Kaffee

Man vergleiche dies einmal mit den aktuellen Folgen des „Tatort“. Dort werden Befragungen ohne jegliches Bewirtungsangebot durchgeführt. Oftmals auch in rauem Ton. Keine fünfzig Jahre ist es her, da saßen „Der Kommissar“, seine Inspektoren und die zu befragenden Zeugen einträglich bei Kaffee und Kuchen beieinander (selbstverständlich von Fräulein Rehbein frisch aufgebrüht). Und musste die Frau eines Verdächtigen kurzfristig die gemeinsame Wohnung verlassen, war Fräulein Rehbein sofort bereit, auf der Bürocouch ein Bett herzurichten. (Folge 27: Anonymer Anruf)

Apropos Zeugenbefragung. Weniger wichtige Personen werden damals wie heute auch telefonisch befragt. Dem gefesselten Publikum wird an geeigneter Stelle davon berichtet. In der Folge „Toter Herr im Regen“ klang das so:

Kommissar Keller: „Ich habe mit Ihrer Mutter telefoniert.“
Manfred: „Was haben Sie? Was wollen Sie denn von der?“
Kommissar Keller: „Ich habe Sie ein bisschen ausgefragt. Aber ganz vorsichtig. Ich habe sie nicht erschreckt mit Polizei und so.“

Es folgen dann noch ein paar Andeutungen, die allerdings wenig aufschlussreich sind. Dass die telefonische Befragung einer rechtlichen Prüfung nie und nimmer standhalten würde, war damals wohl eher nebensächlich. Das Gezeter des Staatsanwalts in einer aktuellen Folge vom „Tatort“ kann ich mir beinahe wörtlich vorstellen, wenn herauskommt, dass sich der Kommissar nicht als solcher vorgestellt hat.

Kommissar Keller als gern gesehener Gast

Ach, wie leicht waren die Menschen damals doch noch von der Staatsgewalt einzuschüchtern. Das waren noch Autoritätspersonen – jawoll! – die man nicht nur gerne zum Kaffee einlud, sondern sogar erwartete:

Frau Born: „Oh, Herr Kommissar, das ist ja fein, dass Sie kommen. Bitte. (macht eine einladende Geste, damit Kommissar Keller und Grabert eintreten.)
Sie wissen, was sich gehört.“
Kommissar Keller: „Wie meinen Sie das?“
Frau Born: „Oh, Sie sagten, Sie kommen mal zum Kaffee. Oder kommen Sie dienstlich?“
Grabert: „Eigentlich mehr dienstlich.“

Selbst wenn es sich nur um eine kurze Befragung handelte, wird Kaffee angeboten. Oder Cognac. Oder Slibowitz. (Folge 27: Anonymer Anruf) Und Bier wird getrunken. Alkohol im Dienst war absolut normal. Auch Fräulein Rehbein hat eine Flasche Cognac parat, um einen erschütterten Zeugen zu beruhigen.

Fräulein Rehbeim schenkt einem Zeugen einen Cognac ein

Und geraucht wird natürlich. Viele Jahre lang war das in einem deutschen Film verpönt. In letzter Zeit fällt mir allerdings auf, dass doch wieder mehrfach zur Zigarette gegriffen wird. Doch das ist vollkommen harmlos, im Vergleich zu dem, was in der Serie „Der Kommissar“ durchgezogen wird. Die Rauchschwaden stehen nur so in der Luft. Zum Schneiden dick, nannten wir es damals.

Unvergleichlich nenne ich die Ermittlung des Täters. Während die drei Inspektoren Grabert, Heines und Klein noch grübeln, lächelt Kommissar Keller süffisant. Er weiß schon längst, wer es ist, lässt aber alle anderen inklusive der Zuschauer im Dunkeln. Dieses überlegene Wissen ist definitiv nur möglich, weil das Drehbuch es so vorsieht. Teamfähigkeit wurde damals von einem Vorgesetzten weder verlangt noch erwartet. Chefs waren im Gegensatz zu heute unfehlbare Patriarchen. Ich quittiere das mit einem stillen Lächeln und freue mich darüber, dass ein solches Urgestein zu meiner Unterhaltung im Fernsehen beiträgt.

Eric Ode als Kommissar

Doch tatsächlich war Eric Ode in den 1970er Jahren eine Berühmtheit und Autorität, die er seiner Rolle als Kommissar Keller zu verdanken hat. Ich erinnere mich noch daran, als meine Eltern davon berichteten, dass Eric Ode in seinem Hotelzimmer bestohlen worden sein soll. Das hatten sie in der Zeitung gelesen. Demnach wollte der Privatmann Ode selber Ermittlungen anstellen und den Fall aufklären. Ich kann mir gut vorstellen, dass die mit der Ermittlung befassten Polizisten auch ein klein wenig davon geschmeichelt waren und ihre Ergebnis nur zu gerne mit diesem Promi teilten. Leider habe ich keine Erinnerung daran, ob das gelungen ist. Am elterlichen Tisch wurde darüber nicht erneut gesprochen.

Zum Showdown versammelt „Der Kommissar“ alle Beteiligten gerne in einem Raum und präsentiert seine wasserdichten Überlegungen dem erlauchten Publikum, um damit schlussendlich den Täter dingfest zu machen. Auf wilde Verfolgungsjagden verzichte ich gerne und erfreue mich dabei vielmehr an den Dialogen, die wahrlich ihres Gleichen suchen.

Frau Born: „Kann man denn diese Sache nicht auf sich beruhen lassen?“
Grabert: „Das ist ein Mord! Einen Mord auf sich beruhen lassen?“
Frau Born: „Auch nicht, wenn es sich um so einen schrecklichen Menschen handelt? Ich kenne diesen Mann doch. Er ist … ich sag Ihnen das ganz offen … indiskutabel.“

Es ist wirklich vollkommen indiskutabel, dass dieser Mensch den Tod verdient hat, nicht wahr? Man sollte eben nie etwas tun, worüber man nicht nach dem Essen plaudern kann, wie Oscar Wilde es so treffend formulierte.

Meine Erinnerung an die Kultserie „Der Kommissar“

Wer bis hier meine Überlegungen gelesen hat, muss glauben, dass ich mich über diese Kultsendung lustig mache. Dem ist allerdings nicht so. Alle Jahre wieder freue ich mich, wenn einige Folgen wiederholt werden. Heute ist „Der Kommissar“ für mich ein wunderbares Zeitdokument, das ich wirklich gerne anschaue. Insbesondere die Lichttechnik und Kameraführung haben es mir angetan. Vor dieser brillanten filmischen Arbeit mache ich jedes Mal innerlich einen tiefen Kniefall.

In meiner Kindheit durfte ich nur wenige Folgen sehen. Ich glaube, dass die Filme zu vorgerückter Stunde ausgestrahlt wurden, wenn Kind Inga schon im Bett lag. Dennoch erinnere ich mich noch gut daran, wenn ich die Titelmelodie hörte. Da wurde etwas Grauenhaftes im Fernsehen gezeigt, das nichts für die behütete Kinderseele war. Und genau das weckte meine Neugier, als ich etwas älter war. So schlich ich mich denn auf die Treppe und schaute durch das Treppengeländer auf den Fernseher. Meine Eltern taten so, als würde sie das nicht merken.

Anders als in der Serie Bonanza, wenn Ben Cartwright seinen erwachsenen Söhnen das Leben erklärt, wurde im „Kommissar“ das Böse thematisiert. Und zwar klar getrennt von den Guten. Weil die Guten eben die Guten sind, die auf der richtigen Seite stehen. Und die Bösen eigentlich auch mal gut waren, aber vom rechten Weg abgekommen sind. Und zwar aus meist niederen Beweggründen, wie Habgier, Neid und Eifersucht. So etwas hatte in kleinbürgerlichen Haushalten keinen Platz. Das schaute man sich im Fernsehen an und war ansonsten zufrieden mit dem, was man mit seiner Hände Arbeit erschaffen hatte.

Ruth Maria Kubitschek als überführte Mörderin

Auf ein Wiedersehen mit Stars und Sternchen

Und natürlich sind die Wiederholungen auch immer ein Wiedersehen mit den Stars und Sternchen der vergangenen Tage:

  • Curd Jürgens als Arzt in einer Nervenheilanstalt (Folge 43: Traum eines Wahnsinnigen),
  • Horst Frank in einer Sechsfachrolle als wahnsinniger Mörder (Folge 43: Traum eines Wahnsinnigen),
  • Maria Schell als gefeierte Schauspielerin (Folge 10: Schrei vor dem Fenster),
  • Fritz Eckhardt als Wiener Kommissar (Folge 28: Drei Tote reisen nach Wien), der später als Portier im „Hotel Sacher“ Karriere machte,
  • Claus Biederstaedt als Caféinhaber (Folge 81: Der Liebespaarmörder),
  • Ruth Maria Kubitschek als Caféinhaberin und Ehefrau von Claus Biederstaedt (Folge 81: Der Liebespaarmörder),
  • als nachsichtige Haushälterin eines Playboys brilliert Barbara Rütting (Folge 93: Ein Playboy segnet das Zeitliche), die später als Kochbuchautorin bekannt wurde,
  • Dunja Rajter, die mir als Sängerin von Les Humphries besser bekannt war, spielt hier eine Freundin des Verdächtigen (Folge 27: Anonymer Anruf),
  • Martin Lüttge als Verdächtiger (Folge 27: Anonymer Anruf), der später als Tatort-Kommissar Flemming ermittelte,
  • Rosemarie Fendel als Gattin des Komissars, die in Folge 24 (Eine Kugel für den Kommissar) selber Ermittlungen anstellte und dafür mehr als einmal von ihrem Mann gerügt wurde.
  • Und nicht zu vergessen den blutjungen Götz George (Folge 16: Tod einer Zeugin) als schillernder Ganove, der im Grunde seines Herzens vollkommen harmlos ist. Nachdem ich ihn in dieser Rolle gesehen hatte, konnte ich gut nachvollziehen, warum Schimanski so unkonventionell war.

Und noch so viele andere, die später Fernsehkarriere machten. Viele traten mehr als einmal in verschiedenen Folgen auf. Die Auswahl an Schauspielern war einfach noch nicht so groß wie heute.

Und dann wären da noch die Inspektoren Grabert (Günther Schramm), Heines (Reinhard Glemnitz) und Klein (Fritz Wepper). Zumindest Klein ist seiner Rolle treu geblieben. Denn er wurde von Kellers Nachfolger Derrick übernommen – „Harry, hol schon mal den Wagen.“

Ach, ist es nicht schön, in Erinnerungen zu schwelgen? Woran erinnert ihr euch gerne zurück? Berichtet mir davon in den Kommentaren.

Viele schöne Erinnerungen wünscht
Frau Inga

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Hinter den Kulissen

Die Folge „Toter Herr im Regen“ habe ich mir für diesen Bericht besonders intensiv angeschaut, insgesamt drei Mal. Beim zweiten Durchlauf habe ich immer wieder gestoppt, um einige Dialoge mitzuschreiben. Beim dritten Mal habe ich Screenshots gemacht. So habe ich mit dieser Folge wohl vier Stunden verbracht.

Auch die Folge „Der Liebespaarmörder“ habe ich ein zweites Mal für die Screenshots angesehen.

Für ein authentisches Foto des Fernsehers bin ich mit meiner Kamera in die Markthalle 8 am Domshof gegangen. Denn dort gibt es eine Wand, an der ältere Fernsehmodelle zu einer Installation zusammengefügt worden sind.

Aus Screenshots und Fernsehfoto habe ich in Photoshop die Bildcollagen gemacht, die in diesem Blogpost zu sehen sind. Das hat ebenfalls mehrere Stunden gedauert.

Den Text habe ich über mehrere Tage hinweg geschrieben. Alles in allem habe ich wohl drei Tage daran gearbeitet, diesen Beitrag fertigzustellen.

Bildnachweis

Die Bilder sind Screenshots, die ich während des Anschauen gemacht habe.
Angabe von oben nach unten:

  1. Folge 1: „Toter Herr im Regen“. Minute 0:14
  2. Rosemarie Fendel als Franziska Keller zieht ihrem Mann die Regenschuhe an, Folge 1: „Toter Herr im Regen“. Minute 2:12
  3. „Der Kommissar“ isst mit seine Inspektoren und einem Zeugen Suppe, Folge 1: „Toter Herr im Regen“. Minute 19:55
  4. Fräulein Rehbein kocht Kaffe, Folge 1: „Toter Herr im Regen“. Minute 24:38
  5. Fräulein Rehbein schenkt einem Zeugen Cognac ein, Folge 1: „Toter Herr im Regen“. Minute 40:48
  6. Eric Ode als Kommissar Herbert Keller, Folge 81: „Der Liebespaarmörder“, Minute 56:56
  7. Ruth Maria Kubitschek als überführte Mörderin, Folge 81: „Der Liebespaarmörder“, Minute 56:01

Weitere Informationen

Inga Landwehr
Inga Landwehr

ist Kommunikationswirtin, Texterin, Dozentin für WordPress, Grafik- und Web-Designerin sowie zertifizierte Ernährungsberaterin. Außerdem beschäftigt sie sich mit Nachhaltigkeit, Gesundheitsthemen, häkelt gerne und fährt Fahrrad. Außerdem betreibt sie den vegetarischen Foodblog "Jahreszeitenküche".

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