Brot auf einem Holzbrett und ein Glas Wasser daneben als Fastenspeise

Fasten-Challenge 2020 – 40 Tage ohne

In der Fastenzeit 2020 habe ich bewusst auf Kuchen, Kekse und Schokolade verzichtet. Dies ist mein Erfahrungsbericht.

So geht’s nicht weiter! Das sage ich mir jeden Tag. Trotzdem kann ich den Lockrufen von Schokolade & Co. nicht widerstehen. Wie gut, dass heute die Fastenzeit beginnt. Ich nehme das als willkommenen Anlass, dem Überfluss den Rücken zu kehren. Deshalb beginne ich heute mit einer Fasten-Challenge auf meinem Blog. Und du bist herzlich eingeladen, mitzumachen.

Fasten in der christlichen Tradition

Mit Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit, die 40 Tage dauert. Während dieser Zeit sollen sich Christen auf Ostern vorbereiten. Dabei geht es um Buße und Besinnung. Durch den Verzicht auf lieb gewonnene Speisen und Gewohnheiten wird dies zum Ausdruck gebracht. In der Tradition der katholischen Kirche wurde sogar explizit von Verzicht auf Nahrung und „Fasten bei Wasser und Brot“ gesprochen.

Heute ist das gemäßigter. Eine einfache, ausgewogene Mahlzeit darf gegessen werden. Zur Stärkung sind auch kleine Zwischenmahlzeiten erlaubt, z. B. eine Handvoll Obst oder Rohkost, ein Naturjoghurt, ein Glas ungezuckerter Saft oder eine Tasse Gemüsebrühe.

Trotz der moderaten Essensregelung wird eine Fastenzeit von vierzig 40 Tagen eingehalten. Dabei ist Aschermittwoch der erste Fastentag. Am Ostersonntag sind diese 40 Tage vorüber. Dann ist Fastenbrechen.

Bei der Fastenzeit werden nur die Tage von Montag bis Samstag gezählt. Der Sonntag zählt nicht dazu. An diesem Tag darf das Fasten in angemessenem Rahmen unterbrochen werden. Wer z. B. auf Fleisch verzichtet, darf sich auf den Sonntagsbraten freuen – aber bitte nicht so fett 😉

Brot und Wasser für meine Fasten-Challenge

Warum 40 Tage?

Die Zahl 40 hat in der christlichen Tradition eine große Bedeutung:

  • Die Sintflut dauerte 40 Tage.
  • Moses blieb 40 Tage auf dem Berg Sinai.
  • Nach der Flucht aus Ägypten blieb das Volk Israel 40 Jahre in der Wüste.
  • Der Prophet Elias ging 40 Tage und 40 Nächte zum Horeb.
  • Jesus blieb 40 Tage in der Wüste.
  • Nach der Auferstehung blieb Jesus 40 Tage bei seinen Jüngern. (Deshalb ist Himmelfahrt immer 40 Tage nach Karfreitag.)

Heilfasten

Gemäß einer Umfrage1 aus dem Jahr 2012 fastet nur jeder dritte Deutsche (34 %) aus religiösen Gründen. Etwas mehr (38 %) fasten, um etwas für die Gesundheit zu tun. Fast die Hälfte aller Befragten (47 %) verzichten, um sich zu disziplinieren.

Im Jahr 2015 wurden die Österreicher nach ihren Gründen für das Fasten2 befragt. Genau wie in Deutschland fastet nur jeder Dritte (34 %) aus religiösen Gründen, während zwei Drittel (64 %) dies aus gesundheitlichen Gründen tun.

Ganz klar, Fasten liegt im Trend. Einschlägige Ratgeber und Videos zeugen davon. Über einen Bericht auf arte5 bin ich darauf aufmerksam geworden, dass in der ehemaligen Sowjetunion bereits seit 50 Jahren zu diesem Thema geforscht wird. Dabei wird in einer klinischen Langzeitstudie die heilende Wirkung des Fastens belegt. Deshalb gehört in Russland das Fasten seit 15 Jahren zum staatlichen Gesundheitsprogramm.

In der sibirischen Fastenklinik in Goryachinsk4 wird eine strenge Diät einhalten, bei der nur Wasser getrunken wird. Dort wird Heilfasten erfolgreich bei folgenden Beschwerden angewendet:

  • Stoffwechselerkrankungen (u. a. Gischt),
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
  • Atemwegserkrankungen (u. a. Bronchitis, Bronchialasthma),
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (u.a. Gastritis, Reizdarm),
  • Arthritis,
  • Hauterkrankungen (u. a. Neurodermitis) und
  • psychischen Erkrankungen.

An der Universität von Kalifornien (UCLA) wird ebenfalls zu diesem Thema geforscht. Auch die dort gewonnenen Ergebnisse belegen den positiven Effekt des Heilfastens. So soll Fasten beispielsweise die Wirkung einer Chemotherapie abmildern. In dem arte-Bericht5 erzählt eine Frau, die 5 Chemos verordnet bekam, dass sie weniger müde war und weiterarbeiten konnte, weil sie vorher ein paar Tage gefastet hatte.

Auch wenn ich keine der oben genannten Beschwerden habe, möchte ich fasten. Zu Beginn der 40-tägigen Fastenzeit werde ich ein spätes Frühstück und ein Abendessen zu mir nehmen. Mein Ziel ist es aber, während der Fasten-Challenge für ein paar Tage ganz auf essen zu verzichten. Ob ich das aber schaffe, ist sehr davon abhängig, wie viel ich zu tun habe.

Neugierig aufs Fasten?

Mit meiner Ausbildung als Ernährungsberaterin habe ich ein solides Wissen erworben, um meine Fasten-Challenge ausgewogen zu gestalten. Gleichwohl habe ich eine gute Ärztin, auf die ich zurückgreifen kann, wenn dies notwendig sein sollte.

Bevor du dich für eine Fastenkur entscheidest, lege ich dir sehr ans Herz, dies vorher mit deiner Ärztin oder Heilpraktikerin zu besprechen.

40 Tage ohne

Im letzten Jahr wurden die Deutschen befragt, worauf sie in der Fastenzeit verzichten3 wollen. Alkohol (73 %) und Süßigkeiten (67 %) wurde dabei zuerst genannt. Die Plätze 3 – 5 belegen Fleisch (46 %), Fernsehen (39 %) und Rauchen (38 %). Auf den letzten beiden Plätzen liegen Computer/Internet (29 %) und das Auto mit nur 20 %.

Mit meiner Motivation, 40 Tage auf etwas zu verzichten, unterscheide ich mich nicht von meinen Mitbürgern. Auch ich will etwas für meine Gesundheit tun, aber bei mir stehen die Süßigkeiten an erster Stelle.

Und damit heißt es ab heute:

  • keine Schokolade
  • weder Kekse, noch Kuchen
  • kein Wein und Likör (den habe ich mir in der Adventszeit – leider – angewöhnt)

Was ich mir sonst noch vorgenommen habe:

  • heißes Wasser trinken (kaltes mag ich nicht so gerne)
  • jede Mahlzeit in der Küche essen (auch nicht ausnahmsweise auf dem Sofa oder am Schreibtisch)
  • weniger Fernsehen, statt dessen mehr lesen, Radio oder Hörbuch hören
  • früher schlafen gehen

Zudem gibt es nur zwei Mahlzeiten am Tag. Das ist an sich keine Umstellung. Ich esse sowieso nur Frühstück und Abendessen. Allerdings fällt jetzt der Kuchen am Nachmittag weg und die Schokolade beim Fernsehen. Vermutlich werde ich jetzt schon um 17:00 Uhr essen und den Abend über, meinem knurrendem Magen zuhören.

Wie es mir dabei geht, kannst du hier verfolgen. Ich nehme mir vor, täglich zu berichten, will es aber nicht versprechen. Ich würde mich freuen, wenn du regen Anteil an meiner Fasten-Challenge nimmst. Falls ich aufgeben will, kann ich deine Ermutigungen gut gebrauchen.

Außerdem lade ich dich ein, auf Facebook und Instagram an der Fasten-Challenge teilzunehmen. Berichte dort, wie es dir geht und worauf du verzichtest. Natürlich werden wir dich auch motivieren, wenn du einen Durchhänger hast.

Auf Instagram kannst du deine Erfahrungen und Gedanken unter diesen Hashtags mit uns teilen: #FrauIngafastet, #FastenChallenge2020 und #40Tageohne

Los geht’s!

Meine Fasten-Challenge

1. Fastenwoche

1. Tag, Aschermittwoch

Ein kleines Schälchen mit Keksen neben einem weißen Becher mit Tee stehen auf einem Tablett

Der erste Fastentag ist komplett anders verlaufen, als ich dachte. Zum Verzicht auf Süßigkeiten gesellt sich jetzt auch noch ein (unfreiwilliger) Verzicht auf warmes Wasser – brrrr… Der Klempner hat nämlich festgestellt, dass bei meinem Autogeyser Gas Austritt. Ist nicht schön. Muss ich mich mit arrangieren.

Wegen des Handwerkers musste das Frühstück bis 12 Uhr warten. Das hat mich total ausgelaugt. Zum Nachmittagstee habe ich mir deshalb doch zwei Kekse gegönnt. Es waren zwar noch mehr Kekse in dem Schälchen, aber ich bin standhaft geblieben. (Innerlich klopfte ich mir jetzt auf die Schulter.)

Zum Abendessen hatte ich ein Reste-Risotto mit Champignons, Karotten und Oliven.

2. Tag

  • Frühstück um 10:00 Uhr, 1 Scheibe Vollkornbrot mit Honig
  • Hauptmahlzeit um 16:00 Uhr. Weil ich viel zu tun hatte, gab es etwas Indisches aus der Dose mit Basmatireis, 1 Naturjoghurt
  • Um 19:00 Uhr 2 Datteln

3. Tag

Der Zeiger einer Personen zeigt 74 kg an. Der Skalenbereich von 64 - 74 kg ist rot markiert.

Bestandsaufnahme: Die Waage zeigt 74 kg an. OhmeinGott! Okay, ich kann wohl zwei Kilo für Kleidung und Kamera inkl. Blitzlicht abziehen, aber trotzdem sind das ein paar Kilo zu viel. Schauen wir mal, wie es am Ende der Fasten-Challenge aussieht.

  • Frühstück um 9:30 Uhr: 1 Scheibe Vollkornbrot mit Honig
  • Hunger um 15:00: 1,5 Scheiben Vollkornbrot mit Käse und Schafskäsecreme, 1 Dattel
  • Abendessen um 19:00 Uhr: 1 Schale Reis, 1 Becher Gemüsebrühe und 2 Datteln

4. Tag

  • Frühstück um 12:30 Uhr: Dinkelflockenbrei
  • Hunger um 16:30: 1 Handvoll Weintrauben
  • Abendessen um 19:30 Uhr: gebackenen Rosenkohl, 3 kleine Scheiben frisch gebackenes Brot, Schafskäsecreme vom Vortag

Sonntag

Auf einem Tisch steht ein Eierbecher mit Eierwärmer und dnaben ein Glas Quittenmarmelade.

Der heutige Fastentag fällt auf einen Sonntag und damit darf an diesem Tag das Fasten unterbrochen werden. Ich halte es da gerne mit Franziska von Avila (1515 – 1582), die sagte: „Wenn Fasten, dann Fasten, wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn“. Als Vegetarierin kann ich sehr gut auf Rebhuhn verzichten, aber ein ausgedehntes Frühstück habe ich mir gegönnt. Mit Ei, Marmelade und frisch gebackenem Brot. Die Marmelade habe ich im Herbst aus Quitten eingekocht. Sie enthält nur 10 % Xylit als zusätzliches Süßungsmittel. Damit zählt sie für mich nicht zu den Süßigkeiten.

Am Nachmittag gab es ein Croissant und gegen 19:00 Falafel mit Salat und Feta.

Des Weiteren habe ich es heute zum zweiten Mal geschafft, auf Fernsehen zu verzichten.

5. Tag

An manchen Tagen ist alles anders. So wie heute. Nach dem Aufstehen hatte ich schon Hunger. Deshalb gab es bereits um 8:00 Uhr (Dinkelflockenbrei). Kein Wunder, dass ich um 13:30 Uhr großen Hunger hatte. Nach einer kleinen Gemüsequiche war ich gut gesättigt. Zum Abendessen, 19:00 Uhr hatte ich zwei Scheiben Brot, eins davon mit Käse. Zugegeben, 1 Scheibe hätte auch gereicht. Doch es schmecke so lecker, dass ich nicht widerstehen konnte … ich bin gnädig mit mir.

6. Tag

  • Frühstück um 11:30 Uhr: 2 Scheiben Brot mit Käse, 1 Croissant mit Quittenmarmelade
  • Hunger um 14:30: 1 Orange und 1 EL Mandeln
  • Abendessen um 19:30 Uhr: Pellkartoffeln mit 2 hart gekochten Eiern

Fazit nach einer Woche Fasten-Challenge

Ein Stück Ingwerwurzel liegt auf einem dunklen Holztisch. Im Hintergrund ist ein Glas mit einem Stück Ingwer

Seit heute trinke ich Ingwerwasser. An Schokolade verschwende ich keinen Gedanken. Heißhunger habe ich zwischen den Mahlzeiten auch nicht mehr. Erfreulicherweise kneift der Hosenbund nun nicht mehr. Ob die Waage jetzt weniger stöhnt als noch vor ein paar Tagen, weiß ich nicht. Das ist mir auch egal. Ich kontrolliere mein Gewicht nur selten. Dafür achte ich auf mein Körpergefühl.

Auf fernsehen habe ich nur zweimal verzichtet. Allerdings schaue ich weniger als zuvor. Es gibt irgendwie immer etwas, das ich mir gerne ansehen. Ich find’s in Ordnung.

2. Fastenwoche

7. Tag

Ein Schälchen mit Habermus auf einem blauen Deckchen. Im Hintergrund liegen Äpfel, Honig und Mandeln.

Weil ich zu wenig Schlaf hatte, friere ich den ganzen Tag. Vielleicht habe ich deshalb auch ständig Hunger?

  • 9:00 Uhr: ein kleiner Apfel
  • Frühstück um 11:30 Uhr: Habermus
  • 14:30: 3 kleine Energiekekse, 1 Dattel
  • Abendessen um 18:00 Uhr: Bratkartoffeln mit Karotten und Rosenkohl
  • 20:30 Uhr: eine Handvoll Mandeln

8. Tag

  • Frühstück um 10:00 Uhr: 2 Scheiben Brot mit Käse und Quittenmus
  • 14:30: 3 kleine Energiekekse, 1 Orange
  • Abendessen um 18:00 Uhr: Kartoffelauflauf mit Karotten und Zucchini

9. Tag

Ein Schüssel mit Blumenkohlsuppe. Daneben liegt ein Holzlöffel.

Heute wurde meine Fasten-Challenge zu einer Herausforderung. Am Nachmittag hatte ich einen echten Jieper auf Süßes. Mit ein paar Keksen, die noch vor der Fastenzeit gebacken habe, konnte ich der Schokolade gerade noch widerstehen.

  • Frühstück um 12:00 Uhr: 2 Scheiben Brot mit Käse und Quittenmus
  • 14:30: ein paar Kekse wie am ersten Tag
  • Abendessen um 18:30 Uhr: Blumenkohlsuppe und eine Scheibe Brot

10. Tag

  • Frühstück um 12:00 Uhr: Dinkelflockenbrei
  • 15:00: 1 Orange
  • Abendessen um 19:00 Uhr: Blumenkohlsuppe und eine Scheibe Brot

Sonntag

Rosenkohl mit Feta und einer runden Terrakottaform

In der Fastenzeit geht es nicht unbedingt ums Abnehmen, sondern auch um Besinnung oder bewusst zu leben. Im Hier und Jetzt. Heute war so ein Tag. Ich habe viel gelesen, wenig und bewusst gegessen:

  • 12:00 2 Scheiben Brot mit Käse und Quittenmus
  • 16:00 ein paar selbst gebackene Kekse (das war die erlaubte Ausnahme)
  • 19:00 gebackenen Rosenkohl und Pellkartoffeln

11. Tag

  • Frühstück um 11:00 Uhr: Dinkelflockenbrei
  • Hunger um 15:30: 5 Energiekekse
  • Abendessen um 19:00 Uhr: Kartoffelauflauf mit Tomaten, Karotten, Champignons und Feta

12. Tag

  • Frühstück um 12:00 Uhr: Dinkelflockenbrei
  • Hunger um 15:00: 1/2 Brötchen mit Butter
  • Abendessen um 19:00 Uhr: spanische Tapas (Oliven, Paprika, Tomaten, Pilze) mit Brot

Fazit nach der 2. Woche Fasten-Challenge

Die Verführer waren sehr verlockend und das Widerstehen schwierig. Trotzdem schwindet die Lust auf Süßes von Tag zu Tag.

Ich weiß nicht, was die Waage anzeigen würde. Das ist auch egal. Ich merke an der Hose, dass ich schon ein paar Pfunde losgeworden bin.

Ich trinke (fast) jeden Tag drei Kannen Tee. Morgens starte ich mit einer Kanne grünen Tee, abends gibt es Fencheltee und zwischendrin ist es heißes Wasser mit Ingwer oder eine andere Kräuter-Gewürztee-Mischung.

Ich bin froh, dass ich mich für 40 Tage ohne entschieden habe.

3. Fastenwoche

13. Tag

Ein Stück Rote-Bete-Strudel mit Joghuert liegt auf einem Teller
  • Frühstück um 12:00 Uhr: 2 Brötchen mit Käse und Quittenmus
  • 15:30: 5 Energiekekse – aus Gewohnheit, Hunger hatte ich nicht
  • Abendessen um 19:00 Uhr: Rote Beete-Strudel mit Joghurt

14. Tag

  • Frühstück um 9:00 Uhr: 2 Brötchen mit Käse und Quittenmus
  • 15:30: 5 Energiekekse
  • 20:30 Uhr: ein paar Linsencracker mit Käse

15. Tag

Weil ich gestern beim Foodsharing Brötchen bekommen habe, gab es heute Morgen welche (sonst wäre es ein Habermus gewesen). Im Kühlschrank lag noch Rote Bete. Daraus habe ich mir schnell einen Rote-Bete-Aufstrich gemacht – irgendwie stehe ich gerade total auf Rote Bete. Für ein Brötchen war das genug. Für das andere hatte ich noch Käse. Und danach war ich pappsatt. Nach zwei Brötchen fühle ich mich sonst nicht so.

Zum Abendessen gab es noch ein Stück Rote Beete-Strudel mit Joghurt.

16. Tag

Ein kleiner Korb mit 4 Brötchen

Das Frühstück verschiebt sich jetzt deutlich nach hinten, ohne dass ich deswegen Hunger habe. Heute gab es das erst um 13:00 Uhr. Es waren zwei Brötchen (vom Foodsharing des Vortags). Nachmittags habe ich eine Handvoll Studentenfutter gegessen, weil ich darauf Appetit hatte. Deshalb kam das Abendessen erst um halb acht: das letzte Stück von meinem Rote-Bete-Strudel.

Sonntag

Der Sonntag ist der Ausnahmetag. In den ersten beiden Wochen war ich froh darum, doch heute war es mir egal. Zum Frühstück um 13:00 Uhr gab es Habermus und zwischendurch habe ich ein paar Weintrauben gegessen. Das war es für heute. Vermutlich esse ich gleich noch ein paar Cracker und ein Stück Käse.

Von Besinnung war allerdings keine Rede. Nachdem der Kauf eines Plugins für diesen Blog nicht so wollte, wie es sollte, war ein Anruf bei meiner Bank fällig (eigentlich unglaublich, dass die am Sonntag arbeiten …). Die Sache konnte zwar nicht geklärt werden, hat mir aber über eine Stunde Warteschleifenmusik beschert. Das ist es, was einen Sonntag zu einem perfekten Tag macht 😉

17. Tag

Rote Wentrauben liegen mit Äpfeln und Karotten in einer weißen Schüssel
  • 9:30 Uhr: eine Handvoll Weintrauben
  • Frühstück um 11:30 Uhr: 1 Brötchen mit Käse und 1 Croissant
  • Zwischenmahlzeit um 14:00 Uhr (weil ich Appetit hatte): Weintrauben
  • Zwischenmahlzeit um 17:30 Uhr: 5 Paranüsse
  • Abendessen und 19:00 Uhr (Resteessen): Kichererbsen-Spirelli, Rosenkohl, roten Zwiebeln mit Senf-Sahne-Soße und Parmesan

18. Tag

  • Frühstück um 12:00 Uhr: 2 Brötchen mit Käse, Kichererbsenaufstrich und Marmelade – das 2. Brötchen war mir schon fast zu viel.
  • 17:00 Uhr: 2 Paranüsse
  • 19:00 Uhr: Omelette mit Käse und einer geriebenen Karotte, dazu ein halbes Brötchen
  • 20:30 Uhr: ein paar Linsencracker, weil ich Hunger hatte

Fazit nach der 3. Woche Fasten-Challenge

Mein Magen hat sich an die „Sparmaßnahmen“ gewöhnt. Hunger habe ich manchmal ein bis zwei Stunden nach dem Abendessen, weil es zu wenig war. Aber sonst habe ich keinen Hunger. Mittlerweile ist es sogar so, dass mir die „normalen“ Portionen zu viel werden. Normal sind z. B. zwei Brötchen zum Frühstück. Die esse ich zwar, bin aber nach anderthalb Brötchen schon satt.

Auch auf die Sonntagsausnahme verzichte ich mittlerweile. Mir fehlt da nichts.

Tatsächlich esse ich jetzt sogar einigermaßen gerne Obst und das (fast) täglich. Ich erwähne das, weil rohes Obst sonst so gar nicht meins ist …

Seit dieser Woche trinke ich tatsächlich jeden Tag drei Kannen Tee. Meiner Reihenfolge bleibe ich dabei treu: Morgens eine Kanne grünen Tee, danach kommt ein zweiter Aufguss vom grünen Tee oder heißes Wasser mit Ingwer. Am Abend trinke ich immer Fencheltee.

Trotz guter Vorsätze schaue ich jeden Abend irgendetwas in der Mediathek. Auch wenn ich davon nicht all zu viel sehe, weil ich mehr auf meine Häkelarbeit schaue. Aktuell häkle ich mal wieder Topflappen. Vermutlich kommt eine neue Anleitung dabei heraus.

Die Entscheidung für 40 Tage ohne begrüße ich immer mehr.

4. Fastenwoche

19. Tag

Rotkohlsalat mit Cranberrys und Walnüssen in einer Schale
  • 12:00 Uhr, Frühstück: 1,5 Brötchen mit Käse, Kichererbsenaufstrich und Marmelade
  • 16:00 Uhr, Appetit auf ein paar Kekse zum Earl Grey-Tee
  • 19:00 Uhr, Abendessen: Rotkohlsalat mit Hüttenkäse-Puffer

20. Tag

  • 12:00 Uhr, Frühstück: Dinkelflockenbrei
  • 15:30 Uhr: 1 Tasse Earl Grey-Tee mit drei Energiekeksen
  • 19:30 Uhr, Abendessen: Rotkohlsalat mit Cranberrys und dazu Hüttenkäse-Puffer (von gestern)

21. Tag

Auf einem weißen Teller liegt ein Dattelring, von dem ein Stück abgebissen worden ist.

Der Tag begann nach stressig nach einer Nacht mit wenig Schlaf. Das hat den weiteren Tag bestimmt. Trotzdem habe ich versucht, meine Fasten-Challenge zu erfüllen – mit mäßigem Erfolg, muss ich leider zugeben.

Anstatt eines Frühstücks gab es um 11:30 Uhr einen Dattelring. Der war für meinen veränderte Geschmack viel zu süß. Um 14:00 Uhr hatte ich Hunger auf ein Brötchen (mit Käse und Marmelade. Gegen 19:00 Uhr gab es die letzte Portion des Rotkohlsalats mit Hüttenkäse-Puffer. Beides hält sich glücklicherweise mehrere Tage.

22. Tag

  • 12:00 Uhr, Frühstück: Dinkelflockenbrei
  • 16:30 Uhr, Tee-Pause mit Energiekeksen (einige mehr als geplant …)
  • 19:30 Uhr, Abendessen: 1 Brötchen (von Foodsharing) mit Käse

Sonntag

Heute war wieder Ausnahmetag. Aus gegebenen Anlass habe ich mich zu einer Solidaritätsaktion entschlossen. Deshalb bin ich früh morgens zum Bäcker gegangen und habe Brötchen und Kuchen gekauft.

Die Brötchen gab es gegen 11:0 Uhr, nachdem ich die Fotos für einen neuen Blogbeitrag fertig hatte. Nebenbei habe ich einen halben Apfel gegessen. War eigentlich ganz lecker, obwohl ich sonst um Äpfel einen großen Bogen mache.

Um kurz nach vier habe ich einen Becher Earls Grey-Tee mit Milch getrunken und dazu einen Sahneschnitte gegessen. Wegen der Solidarität hatte ich ein zweites Stück Kuchen gekauft und dann auch noch gegessen. Hätte echt nicht sein müssen …

Tagsüber war das reichlich. Deshalb hatte ich erst wieder Hunger, als der Tatort anfing. Dinkelcräcker und ein Stück Käse fand ich dann noch okay.

23. Tag

Veganes Winter-Risotto mit einer Orangenscheibe auf einem weißen Teller

Zum Frühstück gab es eine Portion Habermus. Das war um 12:00 Uhr. Dann kam lange nichts, weil ich keinen Hunger hatte.

In meiner Obstschale lag noch eine traurige Orange und eine Fenchelknolle war auch noch da. Deshalb gab es zum Abendessen ein Risotto mit Fenchel und Walnüssen. Dafür brauchte ich nur etwas von der Schale. Die Orange wartet nun bis morgen auf mich …

24. Tag

Widerstand ist zwecklos. So könnte ich den heutigen Tag überschreiben. Wie meistens gab es zum Frühstück (um 10:30 Uhr) eine Portion Habermus. Zwei Stunden später hatte ich Appetit auf Kekse, obwohl ich keinen Hunger hatte.

Am Nachmittag habe ich mir zwei Stück Kuchen vom Bäcker geholt (das war wieder ein Solidaritätskauf). Und natürlich habe ich beide aufgegessen. Das Abendessen ist allerdings ausgefallen. Trotzdem hätte ich besser auf den Kuchen verzichtet und dafür etwas Leckeres gekocht. Das nehme ich mir für morgen vor.

Fazit nach der 4. Woche Fasten-Challenge

Mehr als die Hälfte der Fastenzeit ist bereits vergangen. Das fühlt sich richtig gut an. Dennoch schwindet meine Motivation. Das liegt nicht daran, dass ich von ungeahnten Gelüsten heimgesucht worden wäre. Nein, es liegt an der aktuellen Krisensituation. Ich gehe damit zwar entspannt um, trotzdem fühlt sich das wie durchgehende Ausnahmetage an. So wie Weihnachten. Da bin ich gerne faul, esse Kuchen, häkle und schaue Fernsehen.

Heute gab es deshalb außerplanmäßig Kuchen von Bäcker. Ich könnte jetzt sagen, dass das ein Solidaritätskauf war. Ist aber nicht so. Ich faste weiter und schaue mal, wann mich das nächste Mal der Drang nach einem Solidaritätskauf überfällt.

5. Fastenwoche

25. Tag

Ein Schälchen mit Habermus auf einem blauen Deckchen. Im Hintergrund liegen Äpfel, Honig und Mandeln.
  • 10:00 Uhr, 1. Frühstück: 1 Orange (die vom Risotto übrig geblieben ist)
  • 12:00 Uhr, 2. Frühstück: Habermus
  • 18:30 Uhr, Abendessen: Auberginencremesuppe mit einer Scheibe Brot

26. Tag

  • 12:00 Uhr, Frühstück: Habermus
  • 15:30 Uhr: Cappuccino (to go), 1 Viktoria
  • 18:00 Uhr, Abendessen: Auberginencremesuppe mit einem halben Brötchen

27. Tag

Chai mit Zimtstange in einer Tasse
  • 12:00 Uhr, Frühstück: Habermus
  • 15:30 Uhr: 1 Becher Chai ya Maziwa und drei Energiekekse
  • 18:00 Uhr, Abendessen: geschmorte Zucchini und Tomaten an Hüttenkäse-Pralinen

28. Tag

  • 12:00 Uhr, Frühstück: 2 Brötchen mit Käse und Marmelade
  • 15:30 Uhr: 1 Stück Butterkuchen
  • 18:00 Uhr, Abendessen: 3 Pellkartoffeln, 1 Hüttenkäsepraline, 1 Portion Rotkohlsalat

Sonntag

Weil ich am Freitag beim Foodsharing Brötchen bekommen habe, gab es gestern und heute welche zum Frühstück. Das war um 12:00 Uhr. Vorher habe ich erneut Hüttenkäse-Küchlein gebacken.

Wegen der Uhrumstellung hatte ich meinen Nachmittagstee erst um 16:30 Uhr. Es gab ein Stück Kuchen. Klar, oder?

Um 19:30 Uhr (nach der letzten Lindenstraße ever) war dann schon wieder das Abendessen fällig: Rotkohlsalat mit Datteln und dazu die Hüttenkäse-Küchlein, die ich morgens gebacken hatte.

29. Tag

  • 8:30 Uhr: 1 Apfel
  • 12:30 Uhr: Habermus
  • 19:00 Uhr: Auflauf aus 3 Pellkartoffeln, Frühlingszwiebeln, 1/2 Zucchini, 1 Karotte, 1 Tomate und Senfsahnesoße; mit Parmesan überbacken
Rotkohlsalat ist in einem Rotkohlblatt angerichtet. Darauf liegt ein Cashewkern und daneben zwei Hüttenkäse-Küchlein

30. Tag

  • 8:30 Uhr: 1 Apfel
  • 12:30 Uhr: Habermus
  • 18:00 Uhr: Rotkohlsalat, Hüttenkäseküchlein, 1 Brötchen, Käse

Fazit nach der 5. Woche Fasten-Challenge

Ich weiß nicht, ob es die aktuelle Ausnahmesituation ist, die meine Motivation reduziert. Denn beim Einkaufen gucke ich sehnsüchtig auf die gefüllten Ostereier. Ein Glas Rotwein würde ich auch gerne mal wieder trinken. Trotzdem fühlt es sich gut an, dass die Hose lockerer sitzt. Wie viele Kilo ich losgeworden bin, weiß ich nicht. Wie schon zuvor erwähnt, ist mir das egal. Allein das Körpergefühl zählt.

Ich finde es nach wie vor gut, 40 Tage Verzicht zu üben. Trotzdem habe ich ernsthafte Zweifel daran, dass ich die nächsten zehn Tage durchhalte.

6. Fastenwoche

31. Tag

  • 8:30 Uhr: 1 Apfel
  • 12:30 Uhr: Habermus
  • 18:00 Uhr: Schmorgemüse: 1/2 Zucchini, 2 Tomaten, Frühlingszwiebeln, 2 Karotten, Hüttenkäseküchlein

32. Tag

  • 9:30 Uhr: 1 Apfel
  • 12:30 Uhr: Habermus
  • 17:00 Uhr: 3 Dattelkekse
  • 18:00 Uhr: Omelett mit Ziegenkäse und Frühlingszwiebel, dazu ein Sesambrötchen
  • 21:00 Uhr: 1 Dattel

33. Tag

  • 8:30 Uhr: 1 Apfel
  • 13:30 Uhr: Habermus
  • 17:00 Uhr: 3 Dattelkekse
  • 19:00 Uhr: Spaghetti mit Zucchini, Tomaten und Parmesan

34. Tag

Eine Schüssel mit frischem Salat aus Blattsalat, Rotkohl und Kürbiskernen

Weil ich heute Morgen etwas von Foodsharing bekommen habe, habe ich meinen Essensplan darauf abgestimmt:

  • 10:30 Uhr: 1 Apfel
  • 13:00 Uhr: 2 Brötchen vom Foodsharing
  • 16:15 Uhr: 3 Dattelkekse
  • 19:00 Uhr: Grünen Salat mit Rotkohl, Kürbiskernen und Frühlingszwiebel in einer Vinaigrette. Dazu zwei scheiben Roggenbrot (Salat und Brot von Foodsharing)

Sonntag

Heute Morgen, um 11:30 Uhr, gab es noch einmal Brötchen vom Foodsharing. Und zwar mit Marmelade und Käse.

Sei’s drum, heute ist Ausnahmetag, deshalb habe ich mir um 15:00 Uhr zwei Dattelkekse gegönnt, obwohl ich keinen Hunger hatte. Appetit ist ja auch was schönes …

Von gestern sind noch ein paar Blätter Salat und etwas Rotkohl übrig. Daraus habe ich mir wieder einen Salat gemacht. War auch wieder lecker.

35. Tag

  • 10:30 Uhr: 1 Apfel
  • 13:30 Uhr: 2 Scheiben Roggenbrot mit Käse und Marmelade
  • 19:00 Uhr: Weißkohlquiche mit Tomaten-Chili-Chutney

36. Tag

  • 12:30 Uhr: 1 Apfel
  • 15:30 Uhr: 2 Scheiben Roggenbrot mit Käse und Marmelade, 1 kleines Stück Weißkohlquiche

Fazit nach der 6. Woche Fasten-Challenge

Ich muss gestehen, dass sich die Ausnahmen nicht auf den Sonntag beschränken. Dadurch sind die Fastentage weniger konturiert, als zu Beginn der 40 Tage. Die kleinen Sünden habe ich bisher hier nicht erwähnt. Vielleicht, weil ich es selber nicht wahrhaben oder besser dastehen wollte. Müßig darüber zu philosophieren. Es ist all zu menschlich. Und das ist auch gut so.

Mal ist es ein Keks zwischendurch, mal ein Stück Schokolade. Aber immerhin, es bleibt bei einem Stück. Vor Beginn der Fastenzeit wäre gleich die ganze Tafel weggewesen. In diesem Sinne mache ich weiter und entscheide täglich neu, ob ich mir wieder eine Ausnahme gönne.

7. Fastenwoche

37. Tag

  • 10:30 Uhr: 1 Apfel
  • 12:30 Uhr: 2 Scheiben Roggenbrot mit Käse und Marmelade
  • 19:15 Uhr: 1 großes Stück Weißkohlquiche
Ein Teller mit Apfelspalten

38. Tag

  • 11:30 Uhr: 2 Scheiben Roggenbrot mit Käse und Marmelade
  • 14:00 – 17:00 Uhr: Immer wieder der Griff in die Keksdose … Sollte nicht sein, war aber so.
  • 19:30 Uhr: Linsencracker mit Käse

39. Tag

  • 10:00 Uhr: Habermus
  • 15:00 Uhr: 3 Baklava
  • 18:30 Uhr: Gemüsekuchen mit Zucchini und Tomaten

40. Tag – Letzter Fastentag

  • 10:30 Uhr: 1 Apfel
  • 12:30 Uhr: Habermus
  • 19:00 Uhr: 2 Scheiben Roggenbrot mit Käse und 1 Portion Dicke Bohnen in Tomatensause

Fazit nach „40 Tage ohne“

Ich rekapituliere noch einmal, worauf ich verzichten wollte:

  1. keine Schokolade
    war am Anfang gar kein Problem, weil ich zusätzlich Schüßlersalze eingenommen habe
  2. weder Kekse, noch Kuchen
    habe ich nur an den Ausnahmetagen gegessen, wurde dann aber doch mehr, als die Kontaktbeschränkung durch die Corona-Krise eingeführt wurde
  3. kein Wein und Likör – Erfolg!
  4. heißes Wasser trinken
    habe ich gar nicht gemacht
  5. jede Mahlzeit in der Küche essen – Erfolg!
  6. weniger Fernsehen, statt dessen mehr lesen, Radio oder Hörbuch hören
    das ging die ersten Tage und in der letzten Woche
  7. früher schlafen gehen
    ging meistens

Und sonst: Rohe Äpfel habe ich noch nie so recht gemocht. Das hat sich vollkommen gewandelt. Bevor ich morgens richtig frühstücke, esse ich jetzt immer einen Apfel. Geschält und in schmale Spalten geschnitten. Das Erstaunliche daran ist: Ich habe mich richtig daran gewöhnt und mag das sogar sehr gerne. Das werde ich beibehalten. Da bin ich mir sicher.

Ich habe zwei Kilo abgenommen.

Ich habe jeden Tag 3 Liter getrunken.

In den vergangenen Jahren habe ich schon öfters 40 Tage auf etwas verzichtet. Damals gab es keine Ausnahmetage, wie in diesem Jahr. Das Fasten fiel mir dadruch wesentlich leichter. Ein Ausnahmetag, an dem wieder alles gegessen werden durfte, hat mich von Mal zu Mal mehr dazu verführt, den Sonntag auf den Montag auszudehen. Die Fastenzeit wurde dadurch sehr verwässert.

Vermutlich werde ich im nächsten wieder fasten. Dann werde ich keinen Ausnahmetag machen. Das konsequente Durchhalten ist ohne einen solchen Tag wesentlich leichter.


Links

  1. Gründe beim Fasten mitzumachen, Deutschland, 2012
  2. Gründe für einen Verzicht während der Fastenzeit, Österreich, 2015
  3. Dinge, auf die während der Fastenzeit verzichtet wurde, Deutschland 2019
  4. Fasten und Heilen, arte, 55 Minuten, verfügbar bis 14.07.2020
Inga Landwehr
Inga Landwehr

ist Kommunikationswirtin, Texterin, Dozentin für WordPress, Grafik- und Web-Designerin sowie zertifizierte Ernährungsberaterin. Außerdem beschäftigt sie sich mit Nachhaltigkeit, Gesundheitsthemen, häkelt gerne und fährt Fahrrad. Außerdem betreibt sie den vegetarischen Foodblog "Jahreszeitenküche".

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert